8 Stauraum Ideen für ein ordentliches Zuhause

Sabine Neumann Sabine Neumann
Stauraum unter Treppe, Innenarchitektin Katrin Reinhold Innenarchitektin Katrin Reinhold Modern Corridor, Hallway and Staircase
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Stauraum ist das A und O in einer jeden Wohnung, denn wenn er nicht oder nur unzureichend vorhanden ist, wird es schnell unordentlich und unübersichtlich in den vier Wänden. Doch was macht man mit Räumen, in denen man klassische Schränke nicht unterbekommt, wie zum Beispiel bei verwinkelten Zimmern mit Nischen oder Schrägen? Und wo verstecken sich sonst noch Möglichkeiten, mit denen man möglichst viel Stauraum aus dem vorhandenen Platzangebot herausholen kann?  Hier kommen acht clevere Ideen für ein ordentliches Zuhause.

Stauraum unter der Dachschräge

In Wohnungen mit Dachschrägen geht oft wertvoller Stauraum verloren. Sinnvoll nutzen kann man den Platz unter der Schräge hingegen mit individuell angefertigten und maßgeschneiderten Einbauschränken oder -regalen. So wirkt der Raum gleich viel aufgeräumter und großzügiger.

Stauraum unter der Treppe

Auch der Platz unter der Treppe wird häufig verschenkt. Dabei bieten sich hier tolle Möglichkeiten, zusätzlichen Stauraum zu schaffen. Je nach Position der Treppe kann dieser zum Beispiel als Schuhschrank oder Garderobe genutzt werden, als Bibliothek, Kleiderschrank, Weinregal oder Abstellkammer.

Stauraum im Raumteiler

Raumteiler sind superpraktisch, wenn man große Raumgefüge optisch separieren möchte, ohne dafür Wände einzuziehen. Noch praktischer wird das Ganze, wenn der Raumteiler nicht nur als Trenner fungiert, sondern auch als Ordnungshüter mit integriertem Stauraum, wie an diesem Beispiel im Badezimmer schön zu sehen ist.

Stauraum in der Ecke

Mit Ecken ist es das gleiche Prinzip wie mit Schrägen oder Treppen: Oft wird hier wertvoller Stauraum verschenkt. Gerade in der Küche kann man die ansonsten ungenutzte Ecke aber prima in die Gestaltung und das Aufbewahrungskonzept integrieren, indem man solche Rondelle mit Töpfen, Pfannen und Co. füllt, die man dann nicht anderswo unterbringen muss.

Ordnung in der Schublade

In Küchenschubladen geht es gerne mal drunter und drüber. Dann vermischt sich Besteck mit anderen Utensilien und irgendwo versteckt sich immer irgendetwas, das man zwar nur selten braucht, dann aber immer ewig suchen muss. Mit einem solchen modularen Einsatz werdet ihr der Minirumpelkammer in der Schublade ganz einfach Herr und behaltet ab sofort immer den Überblick über Dosenöffner, Schneebesen, Kuchengabeln und Co.

Stauraum bis unter die Decke

Da ist noch Platz nach oben! Gerade in kleinen Räumen sollte man die Höhe möglichst voll ausnutzen und Schränke und Regale bis unter die Decke planen, um Stauraum hinzuzugewinnen.

Stauraum unter dem Bett

Unter eurem Bett wohnen nur Wollmäuse? Dann wird es höchste Zeit für einen Bettkasten, denn dann müsst ihr erstens nicht mehr so oft staubsaugen und könnt euch zweitens über zusätzlichen Stauraum für Bettwäsche, Kissen, Decken und Co. freuen.

Stauraum in Nischen

In verwinkelten Wohnungen gibt es häufig verschiedenste Nischen, bei denen sich die Frage stellt, wie man sie am besten nutzt und in das Wohnkonzept integriert. Wir raten zu maßangefertigten Türen oder Regalbrettern, mit denen jede Wandnische zum Stauraumwunder wird.

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